Hallo Jungs,
nach den Gesprächen am letzten Mittwoch über RTR-Rennserien, um aktuellen und künftigen Clubmitgliedern ohne Bastelambitionen die Teilnahme am Renngeschehen zu ermöglichen, habe ich mir noch ein, zwei Gedanken gemacht:
Warum Carrera mit Moosgummireifen als einzigen legalen Verbesserungsmöglichkeiten fahren und sich über das hohe Gewicht und das besch... Handling ärgern

, wenn es draußen eine Klasse gibt, bei der man auch nix ändern darf, die aber attraktiv und durchaus schnell ist: Moderne Nascars

Bei dieser Klasse darf am Chassis (SAKATSU NASCAR) nix verändert werden, man darf nicht ein Mal trimmen. Man muss auch, wenn man auf die "Pro Finish" Karossen zurück greift, nicht lackieren, bedecaln und klarlacken. Einzig den Body muss man aufs Fahrwerk päppen (das ist zwar immer ein bisschen kompliziert, ließe sich aber mit einem Workshop gemeinsam unter Anleitung oder mit mehr oder weniger umfangreicher Hilfe auch für Grobmotoriker lösen).
Die Autos sehen schön aus und sind ziemlich gleichwertig - also fast eine "Fahrerklasse"... Da nix detailliertes dran ist, verzeihen die bodies auch durchaus den einen oder anderen Abflug. Was sagt Ihr?
Hier eine Entscheidungshilfe mit FAQ´s und vielen Tips:
http://www.nascar124.de/Hier ein paar Bilder:
http://www.scaleracing.info/Northland500...nd06/500_06.htmund Impressionen:
http://www.scalerennen-norddeutschland.d...nd_500_2006.htmDazu kommt, dass der Nachbarclub aus Pöring durchaus etwas Aufbauhilfe bei uns leisten könnte.
Bei der 1/32er Klasse wäre es schön, wenn man halbwegs vernünftige Technik zur Verfügung hätte. Also nix Fly out of the Box. Wenn schon RTR, dann bitte slot.it oder NSR. Oder wir fahren das etablierte Steve McQueen Reglement - also vernünftige Achsen, Alus etc.
Schließlich wollen die Protektoren der RTR-Klassen doch bestimmt, dass auch manch etablierter Clubfahrer teilnimmt, oder?

Liebe Grüße,
Markus
¡Vive la thingie revoluciòn!